Die drei Teamer Tim, Flo und Felix aus der Evangelischen Jugend haben für unseren Friedhof in Wendhausen ein Gerätehäuschen gebaut. Es ist ein kleines Haus auf vier Beinen, das Platz für kleine Schaufeln, Haken, Gießkannen und Eimern bietet und mittig des Friedhofes an einer Wasserstelle und weiteren Gerätschaften seinen Platz gefunden hat. Schaufel und Co dürfen zur Pflege der Gräber genutzt werden und anschließend ihren Platz im Häuschen wieder einnehmen. Nutzen Sie gerne das neue Angebot. Vielen Dank an die drei!
In den letzten Wochen mögen Sie sich gefragt haben, was auf dem Friedhof in Reinstorf los ist. Mit viel Energie und Engagement hat unser Kirchenvorsteher Helmut Scholz die Friedhofkapelle liebevoll wieder nutzbar gemacht: Er hat entrümpelt, verputzt, gestrichen, den Boden aufgefüllt und neu verlegt, Stühle gespendet, die Tür restauriert, Treppenstufen angeglichen, außen die Beetkanten versetzt, Kletterrosen geplanzt, ... Viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, war die Friedhofskapelle in Reinstorf nicht begehbar. 2015 konnte die Kapelle durch eine großzügige Spende an Dach und Mauerwerk wieder in Stand gesetzt werden. Jetzt - fünf Jahre später - ist sie auch von innen wieder hergerichtet. Doris Joachim hat ein Kreuz und drei Ikonenbilder gestiftet. Herzlichen Dank! Die Kapelle ist nun täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Fühlen Sie sich willkommen und kehren Sie ein an diesen Ort der Stille!
Trotz Kontaktverbot sind unsere Teamer nicht untätig in dieser Zeit. Sie haben für die Konfirmanden einen Fotogruß gestaltet und Engel gebastelt, überraschen sich gegenseitig mit Selbstgebackenem, haben Müll gesammelt und einen Hühnerstall gebaut. Dazu schreiben Sie selbst Folgendes:
In der Quarantäne etwas Gutes tun - Der Alltag bricht zusammen und wir sitzen alle zuhause. Genau in dieser Zeit gehen viele Menschen in den Wald, um Abwechslung zu erfahren. Beim Spaziergang fällt jedoch sofort eine Sache ins Auge: der Müll! Das wollen wir, die evangelische Jugend, ändern. Mit der gewonnen Zeit sind wir zu zweit losgezogen und haben einen Teil des Waldes wieder vom Müll befreit. Zusätzlich schaffte sich ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl unter uns. Gutes tun verbindet; auch in diesen schwierigen Zeiten! Laura Soltau und Lars Kolbe, 14 und 15 Jahre aus Barendorf
Trotz Kontaktverbot sind unsere Teamer nicht untätig in dieser Zeit. Sie haben für die Konfirmanden einen Fotogruß gestaltet und Engel gebastelt, überraschen sich gegenseitig mit Selbstgebackenem, haben Müll gesammelt und einen Hühnerstall gebaut. Dazu schreiben Sie selbst Folgendes:
Ich wollte seit langem schon Hühner haben, damit wir unsere eigenen Eier essen können. Vor kurzem habe ich es endlich geschafft, meine Eltern davon zu überzeugen :) Nun mussten wir einen Hühnerstall anschaffen, damit die Hühner auch einen Schlafplatz haben. Das war schwerer als gedacht. Doch dann hat uns Pastorin Koch erzählt wie sie ihren Hühnerstall gebaut hat. Und somit hat unser Bau begonnen. Dafür haben wir circa eine Woche gebraucht, dann war der Hühnerstall bereit und die Hühner konnten kommen. Daraufhin sind vier braune Legehennen am 28. April eingezogen. Nun warten wir gespannt auf die ersten Eier unserer Hühner. Leo Görg, 14 Jahre aus Wendhausen
...mit dieser Frage sind wir in unserer Kirchengemeinde und ihren 12 Dörfern unterwegs gewesen. Viele Menschen - jung und alt - haben sich dieser Frage gestellt und sehr persönlich geantwortet. Manches ist fragmentarisch, manches zusammenhängend erzählt - es ist nicht einfach diese Frage zu beantworten. Lassen Sie sich ein auf die Gedanken der Menschen und auf die Gedanken, die Ihnen selbst vielleicht kommen. Viel Spaß!
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Wir feiern wieder Gottesdienste in unserer Kirchengemeinde Reinstorf!
Wir freuen uns, wieder Gottesdienste feiern zu können! Jedoch sind die Gottesdienste an die Einhaltung einiger Regeln gebunden, mit denen wir dazu beitragen wollen, dass sich der Corona-Virus nicht weiter verbreitet. Diese Regeln, die uns unsere Landeskirche empfiehlt, werden eine längere Zeit gelten.
Sehr wichtig: Wenn Sie Krankheitssymptome haben, die zu CoVid-19 passen, bleiben Sie bitte zu Hause. Falls Sie zur Risikogruppe gehören, wägen Sie das Risiko ab und entscheiden Sie selbst. Jeder und jede ist herzlich willkommen!
Bitte bringen Sie einen Mund-Nase-Schutz mit, den Sie dann während des Gottesdienstes tragen können. Vor Ort können Sie Ihre Händedesinfizieren. Dazu steht Desinfektionsmittel am Eingang bereit.
Auf einiges werden wir in der nächsten Zeit verzichten müssen. Dazu gehören die Feier des Abendmahls, der Gemeindegesang, die Mitwirkung von Chören, das Händegeben am Ein- und Ausgang, Berührungen, Umarmungen und Körperkontakt.
Wir halten Abstand: Beim Betreten und Verlassen der Kirche achten Sie bitte darauf, dass Sie jederzeit mindestens 1,50 Meter von anderen Menschen entfernt sind. Wir haben mögliche Sitzplätze in den Kirchen markiert und helfen Ihnen gerne bei der Platzwahl. Zwischen den Plätzen muss ein Abstand von 1,50 Metern gehalten werden, es sei denn Sie gehören einem Haushalt an. Auf jeder zweiten Bank darf niemand sitzen. Die Sitzplätze auf der Empore stehen für den Gottesdienst nicht zur Verfügung.
Kommen Sie bitte etwas früher in die Kirche, damit es pünktlich losgehen kann.
Kollekten sammeln wir ausschließlich am Ausgang ein.
Taufen, Trauungen und Trauerfeiern sind möglich. Es gelten teils gesonderte Regelungen. Sprechen Sie uns hierfür direkt an (kg.reinstorf@evlka.de oder 04137-343).
Aktuelle Hinweise zu unseren Terminen und Gottesdiensten und wichtige Informationen und Veränderungen finden Sie auf www.kirche-reinstorf.wir-e.de/aktuelles.
Wir richten uns als Kirchengemeinde bei diesen Regelungen nach der Verordnung des Landes Niedersachsen vom 08.05.2020 und den Handlungsempfehlungen der Landeskirche Hannovers vom 10.05.2020.
Kantate - das heißt übersetzt "Singt!". "Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder!", heißt es in dem Psalm 98. So geht es in dieser Andacht um das Singen, das für uns Menschen so wichtig ist. Vielen Dank an alle Mitwirkenden!
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Heute vor 75 Jahren endete offiziell der Zweite Weltkrieg. Die Kirchengemeinde Bergen bei Celle hat zu der Aktion bei ihren Gemeindemitglieder aufgerufen, Friedenstauben zu malen und sichtbar aufzukleben/anzukleben. Daraus ist dieser Film entstanden. Vielen Dank und herzliche Grüße nach Bergen!
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Vergangenen Sonntag haben wir Sie und euch zu Maskenbildern aufgerufen. Ein paar Bilder sind eingegangen. Hier könnt ihr sie sehen :) Viel Spaß beim Stöbern! Und denkt dran: Der Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr aber sieht das Herz an.